Der Blick wird dabei auf die gesamte Gemeinde bzw. Region als Spiel-, Erlebnis- und Erfahrungsraum für Kinder und Jugendliche gerichtet. Spielplätze sind demnach nur ein Teilaspekt. Erfasst, bewertet und berücksichtigt werden alle öffentlichen Freiräume, in denen sich Kinder und Jugendliche aufhalten und aktiv werden, beispielsweise Brachen (ein aus wirtschaftlichen oder regenerativen Gründen unbestelltes Grundstück), Siedlungsränder, Baulücken, Grünanlagen, Straßen oder Plätze.  Es geht um die Sicherung und behutsame Weiterentwicklung vorhandener räumlicher Qualitäten, wie z.B. die Sicherung von Brachflächen mit hohem Spiel- und Erlebniswert. Es geht auch um die Bereitstellung bedarfsgerechter Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche.