
amKumma: Schienen für künftige Entwicklung der Region gestellt
Gemeindevertretungen der vier amKumma-Gemeinden beschließen das regionale Räumliche Entwicklungskonzept. Damit bekennen sich die Gemeinden Altach, Götzis, Koblach und Mäder zu den Handlungsschwerpunkten, die die Entwicklung der Region in den nächsten zehn Jahren lenken sollen.

Prozess 1: Workshop zur regREK Überarbeitung
Bei einem ersten Workshop mit Vertretern aus Politik und Verwaltung der Gemeinden rund um den Kummenberg wurde am 12. Dezember 2018 intensiv an der Weiterentwicklung des regionalen Räumlichen Entwicklungskonzepts gearbeitet.

Prozess 2: Gelungener Fachworkshop im Altacher KOM
Die Region amKumma arbeitet intensiv an der Weiterentwicklung des regionalen Räumlichen Entwicklungskonzepts und stellt damit die Leitschienen für die Zukunft der Region.

Prozess 3: Regionskonferenz amKumma
Rund 120 Interessierte nahmen an der Regionskonferenz im Altacher KOM teil und diskutierten über die Zukunft der Region amKumma. Wer es nicht zur Regionskonferenz geschafft hat, kann sich auch weiterhin einbringen.

Prozess 4: Zweiter Fachworkshop zum regREK amKumma
Im Rahmen der Überarbeitung des regionalen Räumlichen Entwicklungskonzepts amKumma diskutierten Politiker und Verwaltungsmitarbeiter Maßnahmen und Zielen der Zukunft.

Prozess 5: Der Entwurf für das regREK amKumma liegt vor
Seit rund einem Jahr wird das bestehende räumliche Entwicklungskonzept (regREK) der Region amKumma überarbeitet. Nun liegt der Entwurf des Berichts vor.
